Für St. Margarethens Marathon-Ass Franz Weixelbaum ist der Berlin Marathon ein fixer Bestandteil des Laufkalenders und auch das Highlight der Saison. Zum fünften Mal hintereinander war er mit den Weltbesten an der Startlinie des schnellsten Marathons weltweit. Das neue Rekordstarterfeld von fast 45 000 Marathonbegeisterten wartete bei sehr guten Verhältnissen auf das Startsignal.
Ein Schuss und los ging es. Die Strecke ist nicht nur schnell sondern aufgrund der vielen Zuschauer sehr kurzweilig, da man ständig angefeuert wird oder Musik aus irgendeiner Richtung zu hören ist.
Franz startete im geplanten Tempo für eine Zielzeit von 2:45 Stunden,
doch musste bereits nach 10km das Tempo ein wenig reduzieren. Nach den
ersten Sehenswürdigkeiten und der Halbmarathon-Marke war klar, dass es
noch ein hartes Stück Arbeit werden würde. Er kämpfte nun von Kilometer
zu Kilometer und hielt die Laufgeschwindigkeit so gut wie möglich.
Schlussendlich lief er nach 2:49 Stunden durchs Brandenburger Tor und
kurz danach ins Ziel. Sein 8. Marathon unter 2:50 war geschafft.
Zufrieden und glücklich im Ziel holte er sich seine Finisher Medaille.
Wie schon 2014 war Franz bei einem Weltrekordrennen dabei. Der beste Marathonläufer aller Zeiten Eliud Kipchoge verbesserte den Weltrekord auf unglaubliche 2:01:39!
Ergebnis:
45. BMW Berlin Marathon
681. Franz Weixelbaum 2:49:18 (M35 162.)
Zufrieden und glücklich im Ziel holte er sich seine Finisher Medaille.
Wie schon 2014 war Franz bei einem Weltrekordrennen dabei. Der beste Marathonläufer aller Zeiten Eliud Kipchoge verbesserte den Weltrekord auf unglaubliche 2:01:39!
Ergebnis:
45. BMW Berlin Marathon
681. Franz Weixelbaum 2:49:18 (M35 162.)